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Feelgoodmama

Wäsche-Hacks: Wie du es schaffst, weniger Schmutzwäsche zu produzieren

Haushalt· Organisation

17 Nov
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Wenn ich das Wort Wäsche höre, möchte ich am liebsten die Flucht ergreifen. Sobald ich nach Hause komme, ruft von irgendwoher ein Wäschekorb ganz leise: „Bitte befreie mich von mit Tomatensoße beschmierten Pullovern, nach Schweiß riechenden Fußballtrikots und den ewig vielen Socken, bevor sie im Nirvana verschwinden. Bitte Anna, und tu es jetzt.“ Es ist ein Albtraum. Als ich noch kinderlos war, hatte ich richtig Freude daran, die Wäsche zu machen. Damals hatte ich allerdings keinen blassen Schimmer, welche (unbeklimmbaren) Wäsche-Berge ich einmal zu bezwingen hätte.

Mein Mann und ich hatten eines Tages beschlossen, weniger Wäsche zu produzieren, um sowohl unsere Nerven als auch Ressourcen zu schonen. In diesem Blogpost verrate ich dir ein paar einfache Tipps, wie auch du es schaffen kannst. Nicht alle Ideen werden für dich praktikabel sein, such dir einfach diejenigen aus, die zu dir bzw. euch passen. Du wirst merken, was für eine Erleichterung es ist, weniger Wäsche waschen zu müssen.

Mit diesen sechs einfachen Tipps gelingt es dir, weniger Wäsche zu produzieren und damit sowohl deine Nerven als auch Ressourcen zu schonen.

*Die Links in diesem Beitrag können Affiliate-Links beinhaltet: Das bedeutet, dass ich für die Empfehlung eine kleine Provision bekomme. Das Produkt kostet dich aber keinen Cent mehr. Ich empfehle dir nur Produkte, die ich selber nutze und von denen ich zu 100 % überzeugt bin.

Zieh dich um wenn du nach Hause kommst

Dieser Tipp ist ein Klassiker, den wir eigentlich immer anwenden. Sobald wir nach Hause kommen, ziehen wir unsere „guten“ Sachen aus und Hauskleidung an. Das muss nicht die verbeulte Jogginghose und das Schlabber-T-Shirt sein. Mit einem Basic-T-Shirt oder Longsleeve in Kombination mit einer bequemen Hose kann man auch unerwarteten Gästen die Tür öffnen ohne sich zu schämen. Auch die Jungs tauschen ihre Jeans gegen eine bequeme Hose; damit lässt es sich auch viel besser toben. Oberteile wie Polo-Hemden oder Blusen, die sauber genug sind, um noch einmal getragen zu werden, hängen wir auf einen Kleiderbügel. Wenn du dich an diesen Tipp hältst, kannst du Tageskleidung gut und gerne noch ein (paar) Mal anziehen bevor sie in die Wäsche gehören.

Schau dir die Kleidung an, bevor du sie in den Wäschekorb legst

Vor allem Kinder neigen dazu, ihre Kleidung ungesehen in den Wäschekorb zu legen – auch wenn sie eigentlich noch sauber ist. Bring alle Familienmitglieder dazu, Kleidungsstücke nicht achtlos zur Schmutzwäsche zu legen, sondern vorher einen Blick darauf zu werfen. Wenn die Kleidung noch einmal angezogen werden kann, häng sie am besten sofort auf einen Bügel oder leg sie zusammen.

Entferne kleine Flecken sofort

Manchmal landet die Soße statt im Mund auf der Kleidung. Wer kennt’s? Kleine Flecken kann man oft punktuell entfernen, wenn man ihnen sofort an den Kragen geht. Ich wasche die Flecken dann sofort nach dem Fauxpas aus oder tupfe sie ganz Mutti-Like mit einem Feuchttuch weg. Bei Kindern kannst du dir so meist einen Kleiderwechsel ersparen.

Frische deine Kleidung auf

Oft kann man Kleider, die man z.B. tagsüber im Büro getragen hat, mindestens ein weiteres Mal anziehen. Aber kennst du das, wenn man sich komisch fühlt, weil das Kleidungsstück zwar sauber, aber nicht mehr so „frisch“ ist? In diesem Fall hilft es, das betroffene Teil mit einer Kleiderbürste oder Fusselrolle zu bearbeiten. Den ultimativen Frischekick bekommen deine Kleidungsstücke mit meinem absoluten Lieblings-Gerät: Einer Dampfbürste*. Die Bürste ist in unter einer Minute aufgeheizt und bekommt Kleidungsstücke im Nu knitterfrei und entfernt laut Hersteller sogar bis zu 99 % Bakterien und Keime. Wenn du die Kleidung über Nacht noch draußen auf einem Bügel hängen lässt, kannst du sie am nächsten Morgen kaum von frisch gewaschener Wäsche unterscheiden. Ich habe mich für die hochpreisige Dampfbürste von Tefal* entschieden und sie ist aus unserem Haushalt nicht mehr wegzudenken.

Es gibt aber auch günstigere Dampfbürsten. Diese hier hat zum Beispiel recht gut abgeschnitten und ist mit ca. 30 € durchaus erschwinglich:

Hier eine weitere mittelpreisige Dampfbürste von Philips mit guten Bewertungen:

Häng feuchte Handtücher auf

Feuchte Handtücher haben nichts auf dem Boden zu suchen. Punkt. Achte darauf, dass jedes Familienmitglied nach der Dusche sein Handtuch auf den Handtuchtrockner häng, damit es gut durchtrocknen kann und nicht muffig wird.

Boden und Stuhl sind Tabu

Zugegeben, mit diesem Tipp tun sowohl mein Mann als auch ich uns sehr schwer. Aber wir arbeiten daran. Erziehe deine Familienmitglieder dazu, getragene Kleidung weder auf den Boden, Stuhl oder sonstige Ablagefläche zu legen. Am schlimmsten ist es, wenn dort bereits dreckige Wäsche liegt, so dass du die saubere von der schmutzigen nicht unterscheiden kannst. Dann wird nämlich gerne vorsichtshalber einfach alles in den Wäschekorb gelegt. Je eher saubere Kleidung ordentlich aufgehangen oder weggelegt wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie nochmal angezogen wird.

Fazit

Ich weiß, wie nervig es manchmal sein kann, Routinen zu befolgen. Aber denk immer daran, wie viel Zeit und Stress du nach hinten raus sparst, wenn du weniger Wäsche zu waschen hast. Es kostet dich nur einen kleinen Handgriff, saubere Kleider wegzuräumen oder aufzuhängen, doch es schafft so viel mehr Lebensqualität. Ich hoffe, dass der ein oder andere Tipp für dich hilfreich war. Schreib mir gerne in die Kommentare, ob und welchen der Tipps du bereits umsetzt.

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Ich bin Anna und seit ich Mama geworden bin, ist nichts mehr so wie vorher – alles ist besser, aber auch um ein vielfaches chaotischer. Ich liebe unser Familienleben, merke aber, dass ich mir viel zu selten Zeit für mich nehme. Damit du es besser machen kannst, teile ich auf meinem Blog wertvolle Tipps, wie du dein Familienleben besser organisieren kannst, um Zeit freizumachen. Zeit, die du für deine Selbstfürsorge nutzen kannst. Lerne mich besser kennen >>

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