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Morgenroutine: 6 schlechte Gewohnheiten am Morgen, die du dir abgewöhnen solltest

Feelgood· Gesundheit· Organisation

25 Sep
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Deine Morgenroutine bestimmt den ganzen Tag. Mit Sicherheit wünschst du dir einen entspannten Start in den Tag.  Doch das ist leichter gesagt als getan, denn es gibt einige Verlockungen, die dich davon abhalten können, den Morgen positiv zu begehen. Und genau diese schlechten Gewohnheiten solltest du dir schnellstmöglich abgewöhnen, da sie deine persönliche Morgenroutine hemmen. 

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Ich bin kein Morgenmensch - mein Mann und unser Sohn übrigens auch nicht. Wie gerne würde ich am Morgen voller Elan aus dem Bett steigen. Doch die Realität sieht meistens anders aus. Leider ändert das nichts an der Tatsache, dass ich früh raus muss, weil ich meinen Sohn nicht so spät von der Kita abholen möchte. Das ist gleichzeitig meine größte Motivation. Auch wenn es mir schwer gefallen ist (und teilweise immer noch schwer fällt), habe ich mir schlechte Angewohnheiten abtrainiert, um morgens besser in die Gänge zu kommen. Es hat zwar mehrere Wochen gedauert, alle Punkte umzusetzen, aber es hat sich gelohnt. 

Falls auch du mit deinem Morgen unzufrieden bist, findest du hier meine Top 6 Gewohnheiten, die du dir abgewöhnen solltest, wenn du dir eine entspannte Morgenroutine wünschst:

6 Gewohnheiten, die du dir für eine bessere Morgenroutine abgewöhnen solltest 

1. die Schlummertaste drücken

Ich liebe die Schlummertaste. Es ist so verlockend, die Taste 1 Mal, 2 Mal oder noch häufiger zu drücken und sich wieder in die warme Decke einzukuscheln. Tatsächlich gibt es aber kaum etwas schlimmeres, denn du bringst damit deinen Körper völlig durcheinander und riskierst, unter Zeitdruck zu geraten.

Besser:

In den sauren Apfel beißen und sofort aufstehen. Eine andere Lösung gibt es nicht. Bring dich dazu, denn es hat wirklich nur Nachteile, die Schlummerfunktion zu betätigen. Die paar Minuten Extra-Schlaf, die du durch das Snoozen gewinnst, schaden deinem Körper, da du deinen Rhythmus in die Irre führst. Dein Gehirn weiß irgendwann nicht mehr, ob du müde oder wach bist. Und das kann zu Müdigkeit und Abgeschlagenheit führen. 

Es kann helfen, wenn du deinen Wecker an das andere Ende des Zimmers stellst - das "zwingt" dich dazu, aufzustehen, wenn du den Wecker ausstellen möchtest. Zur Motivation kannst du dir einen Habit Tracker ausdrucken und an jedem erfolgreichen Morgen einen Haken setzen. Dieser Tipp kostet Überwindung und Disziplin und es wird locker 30 bis 60 Tage dauern, bis du diese Gewohnheit etabliert hast. Aber bitte probier es aus, denn diese kleine Änderung hat einen großen Effekt auf deinen Morgen.

2. Als erstes das Handy checken

Es ist keine gute Idee, morgens den Tag mit dem Handy in der Hand zu beginnen. Das lenkt dich ab und kann dir schlechte Laune machen bevor der Tag richtig begonnen hat ( je nachdem was für eine Nachricht du bekommen bzw. gelesen hast). Keine guten Voraussetzungen für eine entspannte Morgenroutine.

Besser:

Im Idealfall solltest du dein Handy nicht als Wecker benutzen, sondern auf einen klassischen Wecker umschwenken. So reduzierst du die Versuchung, morgens als erstes draufzugucken. Ansonsten hilft auch hier nur ganz viel Disziplin und das Festhalten dieser Gewohnheiten in einem Habit Tracker.  

3. Kaffee trinken

Der Kaffee am Morgen kann eine gute Motivation sein, um sich aus dem Bett zu quälen. Aber: Du tust deinem Körper keinen Gefallen, wenn du mit Kaffee in den Tag startest. In der Nacht verliert dein Körper durch das Atmen, Schwitzen und nächtliche Badezimmerbesuche Flüssigkeit, die erstmal mit Wasser aufgefüllt werden sollte.

Besser:

Trinke morgens als erstes ein großes Glas Wasser. Stell dir am besten ein Glas oder eine Flasche neben dein Bett, so dass deine morgendliche Ration Wasser auf dich wartet. Wenn du morgens auf Wasser setzt, beugst du einer Dehydrierung vor, die zu Unkonzentriertheit und Müdigkeit führen kann.

4. Nicht auf frische Luft und Licht setzen

Ein dunkles Zimmer signalisiert deinem Körper, dass es immer noch Nacht ist. Das führt dazu, dass es deinem Gehir schwerer fällt, das sogenannte Schlafhormon Melatonin zu stoppen. Die Folge: Du fühlst dich weiterhin schläfrig. 

Besser:

Dein Körper wacht schneller auf, wenn du frische Luft und Tageslicht in dein Schlafzimmer lässt. Um das zu erreichen, könntest du dein Fenster nachts angetippt und die Vorhänge einen kleinen Spalt offen lassen, so dass etwas Licht in dein Zimmer scheint sobald es draußen hell wird. 

Alternativ kannst du dir einen Tageslichtwecker zulegen, der dich mit Licht weckt (was ein schonenderer Weg ist als jeden Morgen das furchtbare Klingeln des Weckers zu ertragen). Das ist auch eine gute Möglichkeit für die Wintermonate in denen es am Morgen noch so dunkel ist, dass nicht mal geöffnete Vorhänge Licht ins Dunkel bringen.

5. Den Tag erst am Morgen planen

Wir müssen in der ersten Stunde nach dem Aufwachen schon Hunderte von Entscheidungen treffen. Diese Entscheidungen sind nicht immer positiver Natur. Wenn du am Morgen erst entscheidest, was du deinen Kids in die Brotbox legst, welche Kleidung du tragen wirst oder was in deine Tasche soll, ist es kein Wunder, wenn du an dein Limit kommst. Warum den Körper unnötig unter Stress setzen? 

Besser:

Wenn du das Beste aus deinem Tag herausholen möchtest, dann plane den Tag bereits am Vorabend. Der Morgen wird runder laufen, wenn du einen klaren Fahrplan hast. Du wirst besser Schlafen, leichter aufwachen und entspannter in den Tag starten. Nimm dir also schon am Vorabend so viele Entscheidungen wie möglich ab indem du alles zurecht legst, Taschen packst und deinen Tag planst.

6. Bewegung am Morgen vernachlässigen

Was passiert, wenn du aus der Haustür trittst? Steigst du ins Auto, parkst vor der Tür deiner Arbeitsstätte, um anschließend den ganzen Tag im Büro zu sitzen? Mit diesem Ablauf gibst du deinem Körper keine Gelegenheit, aufzuwachen. Und deinem Gehirn keine Möglichkeit, sich ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Die Folge: Du fühlst dich abgeschlagen.

Besser:

Beweg dich. Mach Frühsport, nimm das Fahrrad oder park dein Auto so weit entfernt, dass du einen kurzen Spaziergang einlegen musst. Egal was du tust, komm in Bewegung. Das ist vor allem für Leute (aber auch Kinder) wichtig, die sich schon am Morgen viele Dinge merken müssen oder aufnahmefähig sein müssen. Wenn du dich bewegst, wirst du viel wacher in den Tag starten.

Fazit

Auch wenn du keine Morgenperson bist, kannst du entspannt in den Tag starten. Des Rätsels Lösung: Lege schlechte Gewohnheiten ab und trainiere dir eine positive Morgenroutine an. Wenn du dich an meine 6 Tipps hältst, wirst du merken, dass dein Körper, aber auch Geist, besser funktionieren werden. Wenn du schlechte Gewohnheiten in gute umwandelst, wirst du viel entspannter und weniger gestresst in den Morgen starten können. 

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Ich bin Anna und seit ich Mama geworden bin, ist nichts mehr so wie vorher – alles ist besser, aber auch um ein vielfaches chaotischer. Ich liebe unser Familienleben, merke aber, dass ich mir viel zu selten Zeit für mich nehme. Damit du es besser machen kannst, teile ich auf meinem Blog wertvolle Tipps, wie du dein Familienleben besser organisieren kannst, um Zeit freizumachen. Zeit, die du für deine Selbstfürsorge nutzen kannst. Lerne mich besser kennen >>

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