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Geld sparen in der Krise – 7 Tipps

Organisation· Sparen

9 Mai
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Derzeit beeinflusst Corona unser aller Leben. Die Situation stellt vor allem Familien vor eine große Herausforderung. Die Belastung, alles unter einen Hut zu bekommen, ist immens. Zu den fehlenden Betreuungsmöglichen kommen oft noch finanzielle Sorgen – ob durch Jobverlust oder Kurzarbeit. Für viele ist es bitterer Ernst: Sie müssen in der Krise Geld sparen, um über die Runden zu kommen. Und auch wenn die Regierung nach und nach die Maßnahmen lockert, so überwiegt weiterhin die Ungewissheit.

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*Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Das bedeutet, dass ich für die Empfehlung eine kleine Provision bekomme. Das Produkt kostet dich aber keinen Cent mehr. Ich empfehle dir nur Produkte, die ich selber nutze und von denen ich zu 100 % überzeugt bin.

7 Tipps, wie du jeden Monat Geld sparen kannst

Mein Mann und ich gehören zu denjenigen, die es finanziell getroffen hat, weshalb wir bis auf Weiteres mit mehreren hundert Euro weniger im Monat auskommen müssen. Wir müssen Disziplin zeigen und das Geld zusammenhalten. Mit guter Planung bekommen wir das hin. Mit diesen 7 Tipps kannst auch du jeden Monat Geld sparen.

Mach einen Kassensturz

Bevor du mit dem Sparen beginnst, ist es wichtig, einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben zu bekommen. Dein bester Berater ist dabei das gute alte Haushaltsbuch. Das mag nicht sonderlich sexy klingen, ist aber unerlässlich, um Kosten einzusparen. Am einfachsten geht es, wenn du die Kontoauszüge der letzten Monate heranziehst und in einer Liste notierst, wieviel Geld du für Fixkosten wie Miete, Versicherungen, Nebenkosten – aber auch variablen Kosten wie Lebensmittel, Kleidung, Haushalt etc. ausgegeben hast. Du kannst die Daten in eine Excel- oder handgeschriebene Liste schreiben. Oder du nutzt ein Online-Haushaltsbuch. Ich kann dir hierfür das kostenfreie Haushaltsbuch von Madame Moneypenny empfehlen, das ich selber nutze >> https://madamemoneypenny.de/haushaltsbuch-sparrate/

Überprüfe bestehende Verträge und Abos

Nachdem du anhand des Haushaltsbuches herausgefunden hast, wohin dein Geld fließt, solltest du im nächsten Schritt bestehende Verträge und Abos durchgehen und Sparpotenziale aufspüren. Überlege dir, auf welche Ausgaben du verzichten kannst, willst oder sogar musst. Geh die Verträge nach folgenden zwei Kriterien durch:

  • Verträge, auf die du ganz oder vorübergehend verzichten kannst wie zum Beispiel Musikstreaming-Dienste, Hörbuch-Anbieter oder das Fitnessstudio. Prüfe, ob du die Verträge für ein paar Monate aussetzen kannst. Nicht benötigte Verträge oder Abos kündigst du am besten sofort.

  • Verträge, die du bei anderen Anbietern evtl. günstiger bekommen kannst, z.B. Versicherungen, Telefon- oder Stromverträge. Auf Online-Vergleichsportalen wie Check24 kannst du günstige Alternativen zu deinen bestehenden Verträgen finden. Hier kannst du den Verleich sofort starten:

    - Stromanbieter wechseln
    - Geld sparen bei der KFZ-Versicherung
    - Vergleich Internet- und Telefon

    So funktioniert es: Such deinen bestehenden Vertrag raus, gib die Daten auf Check24 ein und geh die Empfehlungen durch. Durch einen Wechsel kannst du mit wenigen Klicks mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. 

Bezahle nicht für Bücher

Während der Corona-Krise verbringen wir viel Zeit zu Hause. Warum diese Zeit nicht nutzen, um mal wieder ein Buch zu lesen? Anstatt Bücher zu kaufen, kannst du sie in der guten alten Bücherei ausleihen. Im Moment vorrangig online. Wusstest du, dass es in der Bücherei eine große Auswahl an digitalen Büchern und Hörbüchern gibt? Über eine App kannst du darauf zugreifen. Den Bibliotheksausweis kann man sich derzeit mit wenigen Klicks online erstellen. Er kostet ca. 10 € im Jahr. In Zeiten von Corona bieten einige Stadtbibliotheken für einen begrenzten Zeitraum sogar eine kostenlose Ausleihe von digitalen Medien an. Googel einfach nach „Stadtbibliothek + deine Stadt“ oder „Onleihe + deine Stadt“. Bei uns in Berlin habe ich über diese Seite einen Bibliotheksausweis beantragt.

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Plane Einkäufe und Mahlzeiten im Voraus

In Zeiten von Corona sollte man so selten wie möglich einkaufen gehen, um das Infektionsrisiko gering zu halten. Ein toller Nebeneffekt: Es schon den Geldbeutel. Um möglichst lange mit den Einkäufen auszukommen, sind ein Essensplan und eine Einkaufsliste ein absolutes Muss. Wir planen vor unserem Wocheneinkauf alle drei Mahlzeiten für die kommenden 7 Tage ein und schreiben eine genaue Einkaufsliste. Indem wir maximal 4 Mal im Monat einkaufen gehen, kommen wir gar nicht erst in Versuchung, unser Budget durch Spontankäufe auszureizen. Wir achten bei der Essensplanung auf eine ausgewogene Ernährung und vegetarische Gerichte. Wenn du eine Vorlage für einen Essensplan brauchst, dann schau gerne bei meiner Kollegin Haushaltsfee vorbei. Bei ihr kannst du für wenig Geld diverse Vorlagen kaufen und direkt downloaden:

  • Vorlage Essensplanung
  • Vorlage Einkaufsliste

Eine Essensplanung ist übrigens auch außerhalb von Krisenzeiten mehr als sinnvoll.

Verzichte auf Online-Shopping

Fast täglich trudeln per E-Mail satte Rabatte für Online-Shops ein. Verzichte bei finanziellen Engpässen komplett auf das Online-Shopping. Bestell am besten alle Newsletter ab, um nicht in Versuchung zu kommen. Gehe statt dessen in deinem eigenen Kleiderschrank shoppen. Du wirst überrascht sein, wie viele längst vergessene Schätze du darin finden wirst.

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Vermeide Außer-Haus-Käufe

Ein Coffee-to-Go hier, ein Brötchen da und gegen den schnellen Hunger ein Döner auf die Hand: Diese Gewohnheiten können sich schnell auf einen zwei- bis dreistelligen Betrag monatlich summieren. Indem du dir deinen Kaffee oder Tee zu Hause aufbrühst und in einem Thermo-Becher mitnimmst, kannst du diese Kosten auf 0 setzen. Mit einem wiederverwendbaren Tassenfilter kannst du dir sogar das Filterpapier sparen und tust der Umwelt gleichzeitig etwas Gutes. 

Stelle Reinigungsprodukte selber her

Reinigungsmittel gehen ins Geld. Hausmittel reinigen oft genauso gründlich. Ich zum Beispiel putze gerne mit Essig und habe in diesem Blogpost 10 Dinge zusammengestellt, die man mit Essig putzen kann. Aber auch Zitronensäure, Backpulver und Natron eignen sich hervorragend zum Putzen. Einfach mal in die Suchmaschine eingeben und kreativ werden.

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Fazit

In der aktuellen Situation müssen viele Menschen ihr Geld zusammenhalten. Mit diesen 7 Tipps kannst du in der Krise enorm viel Geld sparen. Neben einem geplanten Einkauf, Preisvergleichen und dem Verzicht auf unnötige Konsumgüter kannst du finanzielle Engpässe überbrücken. Das erfordert Zeit und Disziplin, schont aber den Geldbeutel. So lassen sich finanzielle Engpässe während der Coronakrise, aber auch in anderen Krisensituationen, besser in den Griff bekommen.

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Ich bin Anna und seit ich Mama geworden bin, ist nichts mehr so wie vorher – alles ist besser, aber auch um ein vielfaches chaotischer. Ich liebe unser Familienleben, merke aber, dass ich mir viel zu selten Zeit für mich nehme. Damit du es besser machen kannst, teile ich auf meinem Blog wertvolle Tipps, wie du dein Familienleben besser organisieren kannst, um Zeit freizumachen. Zeit, die du für deine Selbstfürsorge nutzen kannst. Lerne mich besser kennen >>

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