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7 Tipps gegen Überforderung im Alltag

Gesundheit· Organisation· Routinen

30 Okt
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Als Mütter sind wir es gewohnt, viel Verantwortung zu übernehmen. Aber manchmal können unsere Schultern die Last nicht mehr tragen und es wird einfach alles zu viel. Stress, Müdigkeit, zu viele Aufgaben -  all das kann zu Überforderung im Alltag führen. Ob aus Sorge um die Kinder, Stress im Job oder zu viele To-Dos, so dass Hobbies und soziale Kontakte hinten anstehen müssen. Es ist völlig egal, was der Auslöser ist, manchmal bricht das noch so gut organisierte Kartenhaus zusammen. Wenn du an diesem Punkt stehst, wird es gefährlich. Jetzt ist es ratsam, aktiv gegen die Überforderung anzugehen und etwas zu ändern. In diesem Blogpost gebe ich dir 7 Tipps, um die Überforderung im Alltag zu reduzieren.

Was tun, wenn dir alles zu viel wird?

7 Tipps gegen Überforderung im Alltag:

#1 Konzentriere dich auf eine SAche nach der anderen

Auch wenn der Kopf dröhnt: Es bringt nichts, mehrere Dinge gleichzeitig zu jonglieren. Nimm dir eine Aufgabe vor und erst dann die nächste, denn nur so bekommst du überhaupt etwas erledigt. Wenn du ständig zwischen verschiedenen Aufgaben hin und her wechselst, verschwendest du zum einen Zeit, weil du immer wieder von vorne beginnen musst. Viel schlimmer ist aber, dass du dich im Kopf verrückt machst. Erledige also eine Aufgabe nach der anderen. Und atme bewusst durch, wenn du eine Sache erledigt hast. Beginne erst dann mit der nächsten Aufgabe.

#2 Schnapp dir deinen Kalender und fang an zu planen

Wenn ich dir einen Rat geben darf für diese eine Aufgabe, die du zuerst tun solltest, dann ist es dieser hier: Mach einen Plan. Der beste Weg, um Stress zu reduzieren, ist das Aufschreiben aller Aufgaben und Gedanken - auf Papier oder in einen digitalen Planer. Nimm dir nun deinen Kalender vor und lege fest, wann du welche Aufgabe erledigen möchtest und was du bündeln kannst. Schreib noch eine Checkliste und hake alles ab, was erledigt ist. Deine tägliche To-Do-Liste sollte realistisch und nicht zu lang sein. Dein Plan sagt dir jetzt, was wann zu tun ist. 

#3 Frag nach Hilfe

Es gibt keine Regel, die besagt, dass du alles alleine machen musst. Delegiere Aufgaben auf der Arbeit, bitte deine Familie zu helfen oder frag Freunde und Verwandte um Unterstützung. Sei ehrlich und sage, dass du derzeit überfordert bist und dringend etwas Hilfe benötigst. Revanchiere dich, wenn bei dir der Stress nachlässt.

#4 Priorisiere deine Aufgaben

Oft ist es schwer, zu entscheiden, welche Aufgaben man zuerst angeht. Alles scheint gleich dringend zu sein. Und dennoch solltest du dich hinsetzen und deine Aufgaben nach Prioritäten sortieren. Überlege dir, was gemacht werden MUSS und was du hinten anstellen kannst. An einem super stressigen Tag kannst du z.B. mal auf das selbstgekochte Essen verzichten und etwas holen oder auf Fertigessen ausweichen. Auch wenn das im Normalfall nicht deinem Standard entspricht, ist es völlig ok, wenn es dir den Tag rettet.

#5 Schlafe ausreichend

Ich weiß, dass Schlaf gerade als Mama absoluter Luxus ist. Je nach Alter der Kinder bleibt einem oft nichts anderes übrig, als Schlaf zu opfern, um Dinge zu erledigen. Tatsache ist, dass wir ohne ausreichend Schlaf nicht gut funktionieren. Schlafentzug geht nur kurze Zeit gut, bevor wir zu erschöpft sind, um überhaupt noch etwas auf die Reihe zu bekommen. Wir brauchen Schlaf, um unseren Körper und Geist zur Ruhe zu bringen. Also: Egal, wie stressig die Situation aktuell ist. Nimm dir bitte genug Zeit für deinen Schlaf.

#6 Lerne Nein zu sagen

Manchmal ist es trotz guter Absichten einfach nicht möglich, noch mehr Aufgaben auf sich zu nehmen. In diesem Fall ist es wichtig, Nein zu sagen. Ich weiß, wie schwer das sein kann, denn wer lässt schon gerne jemanden im Stich. Gleichzeitig bringt es nichts, Dinge zuzusagen, für die man weder die Zeit noch die Kraft hat. Wenn du dich damit schwer tust, Nein zu sagen, dann kannst du in diesem Beitrag nachlesen, wie du höflich, aber bestimmt, nein sagen kannst. 

#7 Hör auf nachzudenken und komm ins Tun

Oft verschwenden wir zu viel Zeit, darüber nachzudenken, was alles zu tun ist. Das belastet den Kopf enorm. Deshalb mein letzter Tipp: einfach machen. Versuche, deinen Kopf auszuschalten und dich auf den Plan zu konzentrieren. Sobald du merkst, dass dein Gedankenkarussell losgeht, sag zu dir selber "STOP". Atme kurz frische Luft ein, mach dir Musik an, meditiere - tue etwas, dass deine Gedanken stoppt. Werde danach wieder aktiv und beende die Aufgabe, an der du gerade arbeitest. Das "bewusst machen" deiner Gedanken wichtig, um dich wieder zu fokussieren.

Jetzt würde mich mal interessieren:. Was tust DU, wenn du dich überfordert fühlst? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen.

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Ich bin Anna und seit ich Mama geworden bin, ist nichts mehr so wie vorher – alles ist besser, aber auch um ein vielfaches chaotischer. Ich liebe unser Familienleben, merke aber, dass ich mir viel zu selten Zeit für mich nehme. Damit du es besser machen kannst, teile ich auf meinem Blog wertvolle Tipps, wie du dein Familienleben besser organisieren kannst, um Zeit freizumachen. Zeit, die du für deine Selbstfürsorge nutzen kannst. Lerne mich besser kennen >>

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