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10 Wege, wie du dich als Mama fit halten kannst

Feelgood· Sport

23 Sep
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Wir Mamas sind so ziemlich die anpassungsfähigsten Wesen auf der Erde. Veränderungen im Familienleben bringen uns schon lange nicht mehr aus der Fassung. Allerdings fallen Hobbies und Sport in stressigen Phasen gut und gerne mal hinten runter. Da ich es unheimlich wichtig finde, dass du als Mama körperlich gesund bleibst, habe ich 10 Möglichkeiten zusammengestellt, wie du dich als Mama fit halten kannst. Viele Ideen kannst du ganz einfach in deinen Alltag integrieren. Körper und Geist werden es dir danken.

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Ausreichend Zeit für Sport wirst du übrigens niemals finden. Du muss sie dir entweder bewusst nehmen oder Sport in den Alltag integrieren. Schau dir am besten gleich meine 10 ultimativen Tipps an, such dir eine passende Idee aus und leg noch heute los.

  1. Mach Frühsport

    Früher aufzustehen klingt erstmal nicht so verlockend. Keine Sorge, du brauchst deinen Wecker nicht auf 4 Uhr stellen. Für den Anfang reicht es aus, wenn du 15 Minuten früher aufstehst und in dieser Zeit ein kurzes Workout machst. Du beginnst den Tag bewusster indem du deinen Körper in Schwung bringst. Sport setzt nämlich Glückshormone frei, die sich positiv auf deine Stimmung auswirken können. Ein weiterer Vorteil: Wenn du dich gleich am Morgen bewegst, beginnst du den Tag mit einem Erfolgserlebnis und quälst dich nicht mit dem schlechten Gewissen, falls etwas unerwartetes dazwischenkommt.

  2. Bewege dich mit deinen Kindern

    Nimm dir ein Beispiel an deinen Kindern, denn diese sind – bis zu einem gewissen Alter – ständig in Bewegung. Unsere zwei Jungs lieben es, zu toben und jauchzen vergnügt, wenn man sie durch den Garten jagt oder durch die Luft wirbelt. Egal ob zu Hause, im Garten oder auf dem Spielplatz – zeige vollen Körpereinsatz. Tobe mit deinen Kids, spiele Fangen oder power dich auf dem Trampolin aus. So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe: Du verbringst wertvolle Zeit mit deinen Kindern und machst gleichzeitig ein Workout.

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  3. Such dir eine(n) Verbündete(n)

    Nicht jedem liegt es, alleine Sport zu treiben. Wenn du dazu gehörst, verabrede dich mit einer anderen Mama und/oder jemandem aus deinem Bekanntenkreis. Ihr könnt euch auch als Familie eure Fahrräder schnappen oder eine Wanderung machen. Gemeinsam mit deinem Mann könntest du abends Sportübungen machen oder ihr meldet euch z. B. zu einem Tanzkurs an. Das ist auch ein guter Weg, um eure Beziehung zu stärken. Bettsport zählt übrigens auch dazu.

  4. Investiere 7 Minuten am Tag

    Fang im Kleinen an und nimm dir zunächst vor, 7 Minuten am Tag bewusst Sport zu machen. Warum 7 Minuten? Studien haben gezeigt, dass sich dieser Zeitraum positiv auf den Körper auswirkt. Wir sind alle sehr beschäftigt, aber 7 Minuten am Tag hast selbst du, um deinem Körper etwas Gutes zu tun. Diese Minuten sind besser als gar keinen Sport zu machen. Vielleicht schaffst du ja sogar, mehrere 7-minütige-Workout am Tag zu machen, so dass du insgesamt auf eine längere Bewegungseinheit pro Tag kommst.
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  5. Integriere Sport in deine Haushaltsroutinen

    Manche Übungen lassen sich gut in den Haushalt integrieren. Du könntest z.B. jedes Mal, wenn du etwas vom Boden aufhebst (was bei mir sehr oft am Tag ist), eine Kniebeuge machen oder 10 Sekunden in der Position verharren. Oder die so genannten Calf Raises, also Wadenhebungen für schöne Beine machen, wenn du dein Kind wickelst oder kochst. Manchmal mache ich auch Sit-ups, wenn ich mit meinem Kind spiele – das mochte er als Baby schon gerne. Lass deine Fantasie spielen und versuche, immer wenn möglich, Übungen einzubauen.

  6. Halte dich zu Hause fit

    Ich bin früher sehr gerne ins Fitnessstudio gegangen, aber seit ich umgezogen bin, muss ich mindestens 20 Minuten in das nächstgelegene Studio fahren. Diese Zeit ist mir zu kostbar. Deshalb schwöre ich auf Online-Kursangebote, die ich bequem von zu Hause aus durchführen kann – meistens abends so bald die Kinder im Bett sind. Auf YouTube gibt es viele kostenfreie Angebote. Wer ein geführtes Programm bevorzugt, sollte Gymondo* ausprobieren. Diese Plattform nutze ich persönlich schon länger und sie ist für mich praktikabel, da ich meine sportlichen Erfolge besser nachvollziehen kann.

  7. Mach Sport zu deinem Hobby

    Wenn du Sport als zu erledigende Aufgabe siehst, wirst du dir nie genug Zeit dafür freimachen. Sieh es eher als Hobby, das du in deiner Freizeit gerne machen möchtest. Geh z.B. Schwimmen, melde dich zu einem Zumba-Kurs in deiner Nähe an oder schließe dich einer Laufgruppe an.

  8. Trage einen Schrittzähler

    Ein Schrittzähler kann unheimlich motivieren und das Kind in einem hervorlocken. Huch, nur 2.834 Schritte? Das ist doch zu toppen! Stecke dir hohe Ziele und sieh zu, dass du dein Tagessoll erreichst. Fange niedrig an und erhöhe deine Zielvorgabe jede Woche um ein paar Einheiten bis du dein Hauptziel erreicht hast. Es gibt Smartphones mit eingebautem Schrittzähler, die du dafür nutzen kannst. Oder du kaufst dir einen Fitnesstracker. Diese sind inzwischen schon sehr günstig zu erhalten. Ich persönlich nutze zum Beispiel diesen Fitness Tracker*. Wenn du dir der Anzahl deiner Schritte bewusst bist, wirst du automatisch mehr unternehmen, um dich und deinen Körper in Bewegung zu halten.

  9. Schwing die Hüften

    Das ist mein persönlicher Lieblingstipp: Such dir deine Lieblingslieder raus, dreh die Boxen auf und tanze zur Musik als würde dir niemand zusehen. Geht auch super mit Kindern. Ich baue gerne Kniebeugen und/oder Sit-ups in meine Tanzchoreographie ein, um mich stärker zu fordern. Aber vorrangig geht es darum, sich zur Musik zu bewegen. Das macht Körper und Geist glücklich.

  10. Nutze die Mittagspause

    Vielleicht hast du ja ein Studio in der Nähe deines Arbeitsplatzes, das du in der Mittagspause aufsuchen kannst. Oder du machst während deiner Pause einen Spaziergang. Das hilft auch gut gegen das Mittagsloch.

Fazit

Man findet immer Möglichkeiten, sich zu bewegen. Genauso findet man aber auch jede Menge Entschuldigungen, weshalb man es nicht schafft. Zeit spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dein Körper und deine Gesundheit werden es dir danken, wenn du am Tag ein paar Minuten Sport machst. Fang mit wenigen Minuten täglich an und steigere dich nach und nach. Wenn du dir ständig sagst, dass du keine Zeit für Sport hast, dann bedeutet das eigentlich, dass du dir keine Zeit für dich und deine Gesundheit nimmst. Ändere deine Einstellung und sei glücklich über jede Sporteinheit, auch wenn sie kurz war.

Wenn du dich bei einem negativen Gedanken erwischst, dann ermahne dich selber und wandele diese Gedanken in positive um, z.B. „Ich nehme mir Zeit für meine Gesundheit.“ Oder „Ich entscheide mich dafür, mich selbst zu einer Priorität zu machen.“ Wenn du es schaffst, dich aus den Übungen rauszureden, dann schaffst du es auch, sie dir wieder einzureden. Also finde Zeit, um dich zu bewegen, denn: Gesunde, aktive Kinder zu erziehen, bedeutet, dass du dir auch Zeit für dich selber nehmen solltest, um fit zu bleiben.

Ich weiß, dass es ein Balanceakt ist, Beruf, Kinder, Haushalt, Ehe, und ggf. sogar Haustiere zu jonglieren, doch du bist es wert, auf dich acht zu geben. Also leg los und bleib in Bewegung!

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Ich bin Anna und seit ich Mama geworden bin, ist nichts mehr so wie vorher – alles ist besser, aber auch um ein vielfaches chaotischer. Ich liebe unser Familienleben, merke aber, dass ich mir viel zu selten Zeit für mich nehme. Damit du es besser machen kannst, teile ich auf meinem Blog wertvolle Tipps, wie du dein Familienleben besser organisieren kannst, um Zeit freizumachen. Zeit, die du für deine Selbstfürsorge nutzen kannst. Lerne mich besser kennen >>

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